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M BM 20 months ago
Wie mit den Gästen umgegangen wird, ist die reinste Katastrophe. Wie das Management und gewisses Personal darauf reagiert? Sich taubstellen, gehässig, und gnadenlos undifferenziert beruft es sich auf Vertragsklauseln, die klarmachen, dass die Gäste absolut nichts zu melden haben. Wer sich nicht gerade in einer Notlage
(Obdachlosigkeit) befindet, geht lieber woanders hin.
Ausserdem: da steht, 30Fr./Tag für Vollpension ????? Ich zahlte vier Jahre lang nahezu 1000.--/Monat für ein schäbiges Zimmer ohne Du/WC, und musste alle meine Mahlzeiten auswärts selber zahlen!! Dass einige Gäste gar nichts fürs Zimmer zahlen, andere jeweils 10 Fr. pro Tag Essensgeld erhalten (!), hielt ich naiverweise für ein Gerücht!
So werden in Winterthur also soziale oder Tourismus- "Probleme" gelöst ?!!
Seit Jahren wird zudem behauptet, dass das Gebäude abgerissen und auf dem Parkplatz ein neues gebaut werden soll, damit sollen wohl entweder Gäste ferngehalten oder Baufirmen, Handwerker usw. angezogen werden. Weder bin ich Handwerkerin noch Millionärin !
Weil ich einem (angeblich) Obdachlosen, den man fälschlicherweise für meinen Lebenspartner hielt, ein paar Mal Einlass gewährte, wurde ich rausgeworfen. Ich musste alle meine persönlichen Sachen stehen und liegen lassen, inkl. Dokumente, wichtige Belege, Kleidung, Schuhe, persönliche Pflegemittel, einfach alles haben die behalten: Ich habe nicht ein einziges Teil davon wiederbekommen !! Geld ebenso nichts: Der Betriebsleiter protzte dafür mit einem vollem Buffet - für das er ebenfalls bezahlt werden wollte - und seine Nachfolgerin (sie hat Ihr Büro in einer Arztpraxis an der Zürcherstr.120) verdient sich eine goldene Nase an mir als Patientin, weil ich von dem uralt -Teppich, der widerlichen Bettwäsche und den schlechten Bedingungen dort krank geworden bin !!
Das Management kündigt bei Konflikten der Gäste, sei es mit dem Personal oder anderen Gästen, letzteren einfach das Zimmer, auch mitten im Winter egal ob es regnet, friert oder schneit. Ein derartiger Umgang ist höchstens bei Teenagern angebracht, die man zu den Eltern nachhause schicken kann, aber nicht bei Erwachsenen, die durch die Kündigung zu Obdachlosen gemacht werden.
Dann auch noch deren gesamtes Eigentum behalten oder wegwerfen, ist ein absolutes No-Go !!!